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Handballerin Jasmine Ramsebner: "Zeit für eine Veränderung"

Handballerin Jasmine Ramsebner will Studium und Sport miteinander verbinden.
Handballerin Jasmine Ramsebner will Studium und Sport miteinander verbinden. ©Thomas Knobel
Handballerin Jasmine Ramsebner

Dornbirn. Nach dem Rücktritt von Leitfigur Ariane Maier per Saisonende folgt beim Handballklub SSV Dornbirn/Schoren der nächste Aderlass. Mit der erst 18-jährigen Jasmine Ramsebner verliert der Cupfinalist eine weitere Leistungsträgerin und steht den Messestädterinnen in der kommenden Saison nicht mehr zur Verfügung. “Ich möchte Studium und Handball in Zukunft gut miteinander verbinden. Der Wunsch nach etwas neuem Kennenlernen ist dementsprechend groß”, meinte die sympathische SSV-Spielerin Jasmine Ramsebner. Seit acht Saisonen spielt Ramsebner Handball in Dornbirn und ist auf mehreren Positionen einsetzbar. Als erste Sportart in ihrer Karriere übte die österreichische Unter-18-Handball-Nationalspielerin das Kunstturnen aus. Erst als der damalige Klub in Bregenz aufgelöst wurde, entschied sie sich für den Handballsport. Im Frühsommer folgt heuer für Ramsebner die Matura am Sportgymnasium Dornbirn und die Weichen für eine Veränderung werden demnächst gestellt. Unvergessen bleibt für Jasmine Ramsebner der 6. Platz mit dem Sportgymnasium Dornbirn bei der Schul-Weltmeisterschaft in Dänemark. “Ich habe viel Spaß beim SSV gehabt und die Kolleginnen werden mir fehlen, wenn der Abschied Wirklichkeit ist”, fügte Ramsebner abschließend hinzu.

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