Am Landesgericht Feldkirch findet kommenden Donnerstag ein Verfahren wegen Mordversuch statt. Die Geschworenen sollen entscheiden, ob der heute 34-Jährige einen Gast eines Bregenzer Casinos töten wollte. Der Angriff erfolgte mit einem 300 Gramm schweren Hammer, der Betroffene, der laut Gutachten an einer Geisteskrankheit leidet, vermutete ein Komplott.
Beste Lösung
In Fällen bei denen jemand für sein Verhalten nicht verantwortlich gemacht werden kann, weil er im Tatzeitpunkt nicht zurechnungsfähig war, wird versucht, für alle Beteiligten eine gute Lösung zu finden. Vorwerfen kann man einem Kranken seine Tat nicht, die Mitmenschen müssen allerdings geschützt werden. In diesem Fall geht die Anklagebehörde jedenfalls davon aus, dass der Mann ansonsten weitere schwere Straftaten begehen könnte. Bislang war er unbescholten, am Donnerstag muss das Schwurgericht entscheiden, wie es weiter geht.
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