Halbzeit beim Dreh des Bilgeri-Films

Inzwischen allerdings nicht mehr im Filmdorf auf der Alpe Oberpartnom: „Dort haben wir Ende letzter Woche die letzten Einstellungen gedreht. Erst im Winter werden wir wieder das Filmdorf besiedeln“, erklärt Feldkircher.

19 Motive, also Kulissen, gibt es insgesamt im Film – eines davon das Filmdorf, das Blons in den 1950er-Jahren darstellen soll. Des weiteren wird an verschiedensten Plätzen in Vorarlberg gedreht. So etwa im Hohenemser Palast, in der Kirche in Meschach, auf der Hohentwiel oder in der Villa Maund oberhalb von Schoppernau. „In den nächsten drei Wochen werden wir noch die verschiedensten Indoor-Szenen abdrehen. Die Schauspieler sind nach wie vor voll im Einsatz, so auch ein Teil der Statisten“, weiß Feldkircher zu berichten. Am 3. Oktober wird voraussichtlich der „Sommerdreh“ beendet sein – „schon jetzt haben wir praktisch 50 Prozent des Films im Kasten“, so Feldkircher.

Winterdreh

Weiter geht es dann erst im Winter. Dann nämlich werden die entscheidenden Szenen, die unter anderem auch das große Lawinenunglück zum Thema haben, im Großwalsertal aufgenommen. Dann auch wieder im Filmdorf oberhalb von Sonntag.