Bei den Überschwemmungen und Erdrutschen vor rund drei Wochen verloren schätzungsweise 200.000 Menschen ihre Unterkünfte. Die meisten Toten gab es in der Küstenstadt Gonaives. Haiti gehört zu den ärmsten Ländern der Welt.
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz und die Schwestergesellschaft des Roten Halbmonds haben ihre Hilfsappelle inzwischen verdreifacht. Nötig seien rund 9,2 Millionen Dollar (7,48 Mill. Euro), um eine humanitäre Katastrophe in Haiti zu verhindern, hieß es am Dienstag in Genf.
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