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Haimbuchner nicht mehr auf Intensivstation: "Es gibt erste echte Hoffnung"

Gesundheitszustand des oberösterreichischen FP-Omannes gebessert.
Gesundheitszustand des oberösterreichischen FP-Omannes gebessert. ©APA
Der an Covid-19 erkrankte oberösterreichische FPÖ-Landeshauptmannstellvertreter Manfred Haimbuchner befindet sich nicht mehr auf der Intensivstation. Er ist auf der Normalstation und wird nicht mehr künstlich beatmet.
FPÖ bleibt Corona-Linie treu

"Ich bin froh, dass offensichtlich das Schlimmste überstanden ist und Manfred Haimbuchner auf dem Weg der Besserung ist, auch wenn noch keine endgültige Entwarnung gegeben werden kann", so der Welser FP-Bürgermeister und Interims-Landesparteichef Andreas Rabl am Sonntag gegenüber den Oberösterreichischen Nachrichten. Haimbuchner habe die Intensivstation des Linzer Uniklinikums (KUK)auf eigenen Wunsch verlassen, bestätigte auch Haimbuchners Büro auf APA-Anfrage.

Seit 18. März künstlich beatmet

Am 18. März hatte sich der 42-Jährige auf Anraten seines Arztes ins Krankenhaus begeben, am Abend wurde er auf die Intensivstation verlegt. Dort wurde er künstlich beatmet. Nun hat sich sein Gesundheitszustand offenbar gebessert, die künstliche Beatmung vorerst wurde eingestellt.

Erste echte Hoffnung"

Auf der Facebook-Seite des Politikers hat das Social Media Team der Partei am Sonntag eine optimistische Botschaft gepostet. "Liebe Freunde von Manfred, in Absprache mit dem engsten Familienkreis können wir euch heute mitteilen, dass es eine erste echte Hoffnung gibt", hieß es. "Es ist eine bemerkenswert positive Entwicklung des Krankheitsverlaufs eingetreten: Manfred muss derzeit nicht mehr künstlich beatmet werden und konnte bereits von der Intensivstation auf die Normalstation wechseln." Das medizinische Personal sei von dieser schnellen und positiven Entwicklung überrascht, betone aber, dass er noch all seine Kräfte zur weiteren Stabilisierung benötige. "Es heißt also noch ein bisschen Geduld haben."

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(APA, Red.)

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