Der Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider (F) kann sich vorstellen, Hochwasseropfer auch mit Geldern aus der staatlichen Lotto-Toto-Gesellschaft zu unterstützen.
So könnte etwa eine bestimmte Summe für jeden abgegebenen Lotto- bzw. Totoschein, aber auch von den verkauften Rubbel- und Brieflosen in die Katastrophenhilfe einfließen.
Vor allem denkt Haider auch an jene Gewinnsummen, die von den Spielern nicht angefordert worden sind. Der Landeshauptmann rechnet mit dem Verständnis der Spielteilnehmer, wenn ein Jackpot zu Gunsten der von der Jahrhundertflut betroffenen Menschen etwas geringer ausfallen sollte.