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Hagen: "Haupt macht Sache gut"

Die Vorarlberger FPÖ hat „volles Vertrauen“ zu Bundesparteichef Herbert Haupt, der die Partei in schwieriger Zeit übernommen und bisher „sehr gute“ Arbeit geleistet habe.

Die parteiinterne Personaldiskussion müsse bis zum ordentlichen Parteitag 2004 aufhören, dafür sollte man sich wieder voll auf die Sacharbeit konzentrieren. Ein Sonderparteitag sei nicht erforderlich, weil mit Haupt ein erfolgreicher Chef an der Spitze stehe, schilderte Landtagsklubobmann Ernst Hagen am Freitag gegenüber der APA die Grundhaltung der FPÖ Vorarlberg.

Er, Hagen, stimme voll mit dem geschäftsführenden Landesobmann Landesstatthalter Dieter Egger (war vorerst nicht erreichbar) überein, versicherte Hagen. In Richtung der Parteifreunde in anderen Ländern sprach Hagen die Erwartung aus, die nicht sachdienlichen „Störfeuer“ aus Kärnten oder Wien müssten aufhören. Schließlich habe der Kärntner Parteiobmann Martin Strutz am vergangenen Samstag die zu Gunsten von Herbert Haupt ausgegangene interne Abstimmung verlangt. Nun sollte Strutz das Ergebnis auch akzeptieren.

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