Das erste und letzte Drittel war
von einer guten bis sehr guten, die Mitte des Geschäftsjahres von einer
“stark unter Plan liegenden“ Entwicklung geprägt gewesen.
Der Umsatz
der Gruppe wurde letztlich um 9 Prozent auf ATS 5,118 Milliarden hinaufgeschraubt,
woran die Auslandsmärkte zu 94 Prozent Anteil hatten. Wieviel netto “hängengeblieben“ ist, hängt das Höchster Familienunternehmen traditionell nicht an die große Glocke. Die Zahl der Mitarbeiter stieg um 124 auf durchschnittlich 2530 in der Gruppe, in Vorarlberg allein um 89 auf 2092.
Jeder dieser Mitarbeiter erwirtschaftete statistisch einen Umsatz von über
ATS 2 Millionen – ein für die Branche sehr hoher Wert. Das Geschäftsfjahr stand
im Zeichen massiver Investitionen von ATS 612 Millionen, von denen ATS 428 Millionen auf Vorarlberg entfi elen – der Neubau in Bregenz und der Ausbau des
Stürzpunktes in North Carolina (USA) standen dabei im Mittelpunkt.
Für das Anfang Juli begonnene neue Geschäftsjahr ist man in Höchst ebenfalls optimistisch, wiewohl “sicher nicht mehr“ mit einem neuerlichen Umsatzplus von neun Prozent gerechnet werden könne.
Von Erich Ortner
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