Die Bodenseestrände und auch die anderen Badegewässer weisen überwiegend eine Einstufung in die Qualitätsklasse “A” – sehr gute Badequalität – auf.
Einzige Ausnahme bildet die Bregenzerach, wo diesmal eine Einstufung in die Qualitätsklasse “C” – Badequalität beeinträchtigt – erfolgte. Bei Fließgewässern ist dies aber nichts Ungewöhnliches und meist nur von kurzer Dauer, so Wasserwirtschaftsreferent Egger. Die Ursache hierfür kann beispielsweise ein Gewitter sein, das durch Bodenabschwemmungen zu einer kurzfristig erhöhten bakteriologischen Belastung führt.
Die erfreulichen Ergebnisse sind, so Egger, nicht zuletzt ein Resultat der jahrelangen Vorarlberger Bemühungen in Sachen Gewässerreinhaltung. “Unsere Investitionen in die Abwasserreinigung wirken sich positiv auf den Bodensee als Trinkwasserspeicher und Naherholungsraum aus. Ungetrübten Badefreuden stehe damit nichts im Wege. Die langanhaltende Schönwetterperiode war der guten Badewasserqualität an Vorarlbergs Badestränden in keiner Weise abträglich.”
Seit Beginn der Badesaison führt das Umweltinstitut des Landes Vorarlberg regelmäßige Kontrollen der Badewasserqualität an den Bodenseestränden und den sonstigen Badegewässern durch. Die aktuellen Ergebnisse können im Internet unter www.vorarlberg.at/umweltinstitut abgerufen werden.
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