Die Arbeiterkammer hat im August in Metzgereien, Supermärkten und auf Wochenmärkten 13 Proben genommen und auf krebserregende Inhaltsstoffe untersucht. Lediglich eine Probe musste beanstandet werden – sie hatte den Grenzwert bei der gefährlichen Substanz Benzpyren deutlich überschritten. Solche krebserregende Stoffe entstehen dann, wenn der Speck zu heiß geräuchert wird. Trotz dieser einen negativen Probe kann man sich aber auf die gute Qualität der heimischen Speckprodukte verlassen, so die AK.
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