Insgesamt sind seit vergangenen Dezember 9.200 Rinder von 780 Bauernhöfen getestet worden. Zwölf Tiere wurden aufgrund eines Verdachts diagnostisch getötet, bei sechs war der Befund positiv.
Jetzt alle Betriebe wieder TBC-frei
Die betroffenen fünf Betriebe mussten wegen der TBC-Fälle gesperrt werden. Die Nachuntersuchung der anderen Tiere in diesen Betrieben muss zweimal im Abstand von zwei Monaten durchgeführt werden und negativ sein, damit ein Bauernhof wieder als unbedenklich gilt. Bei den restlichen sechs diagnostisch getöteten Rindern von fünf weiteren Höfen blieben die Untersuchungsergebnisse negativ. Diese Betriebe konnten daher bereits nach kurzen Fristen wieder als TBC-frei eingestuft werden.
Der zuständige Landesrat Erich Schwärzler (ÖVP) appellierte an die Verantwortlichen der Alp- und Landwirtschaft sowie der Jägerschaft, auch in diesem Sommer vorsichtig zu sein und die Maßnahmen gemäß der Rotwild-TBC-Verordnung des Landes und des TBC-Maßnahmenkatalogs der Bezirkshauptmannschaft Bludenz konsequent umzusetzen.
(APA)
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