„Wir gehen davon aus, dass schon im November die Pilotierungen beginnen, für das Großprojekt Sporthalle sind alle Hindernisse aus dem Weg geräumt“, stellte Bürgermeister Hugo Rogginer erleichtert fest, nachdem die Gemeindevertretung in ihrer jüngsten Sitzung endgültig grünes Licht gegeben hatte.
Mehr als sieben Millionen Euro wird das Projekt kosten, das in den vergangenen Jahren für hitzige Diskussionen in der Marktgemeinde am See gesorgt hatte.
Neben der eigentlichen Halle entsteht im Rahmen des Gesamtpakets u. a. auch eine überdachte Kunsteisbahn und ein Baseballplatz. Verbesserungen gibt es beim Pfadfinderheim und beim Haus des ATSV.
„Und um das Sportangebot abzurunden, haben wir jetzt auch den auf einem nahegelegenen Areal vorgesehenen Skaterpark beschlossen“, so Rogginer.
Flankierende Maßnahme
Ein großes Problem war stets die Lösung der Verkehrsfrage. Hier schlägt Hard zwei Fliegen mit einer Klappe, denn die in Bau befindliche Industriestraße „ist eine wichtige Straßenverbindung zur Auffächerung des Verkehrs zur und von der Sporthalle“, so Rogginer.
Ein Nachtragsvoranschlag mit einem Gesamtumfang von rund 2,5 Millionen Euro wurde einstimmig beschlossen, da die Bedeckung durch Umschichtungen erfolgt, hat dieser Budgetnachtrag keine Auswirkungen auf die Verschuldung der Gemeinde.
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