Der wiedergewählte Johannes Rauch sieht in der großen Geschlossenheit der Landespartei und der in der Vollversammlung spürbaren hohen Motivation der Mitglieder die besten Voraussetzungen für einen Erfolg bei den Landtagswahlen 2004. Abg. Sabine Mandak (einstimmig) und Landtagsabgeordnete Katharina Wiesflecker (95 Prozent) wurden zu Stellvertreterinnen des Landessprechers gewählt. Neu im 12-köpfigen Landesvorstand der Grünen sind die Dornbirner Stadtvertreterin Ingrid Benedikt, als Vertreter der Grünen MigrantInnen Hamid Lechhab sowie Michael Fischer für die Grün-Alternative Jugend.
Gastreferentin bei der Landesversammlung der Ländle-Grünen war die stellvertretende Bundessprecherin Abg. Eva Glawischnig, die über „Perspektiven Grüner Politik unter Schwarz-Blau II“ referierte. Glawischnig ging u.a. mit dem aus Vorarlberg stammenden Verkehrs- und Infrastrukturminister Hubert Gorbach scharf ins Gericht: „Er ist als Kämpfer gegen den Transit völlig unglaubwürdig“. Nach wie vor sei in ganz Österreich der Bau zahlreicher weiterer Transitstrecken geplant, während für dringend notwendige Schienenprojekte das Geld fehle. Aufgabe der Grünen sei es, Kontrolle auszuüben und Widerstand zu leisten – aber auch Alternativen aufzuzeigen, Konzepte auf den Tisch zu legen und deren Realisier- und Finanzierbarkeit nachzuweisen, unterstrich die Grün-Politikerin.
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