Die Grünen befürworten, auch in Vorarlberg einen Mobilfunk-Pakt zwischen Landesregierung, Gemeinden und Mobilfunkbetreibern abzuschließen. Allerdings dürfen nicht nur die Eingrenzung der Mengen und Standorte von Masten ins Blickfeld gerückt werden, sondern müssen vor allem die gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die Einbindung der Bevölkerung sowie der Umgang mit der UMTS-Technologie stärkere Berücksichtigung finden.
Die Diskussion in Niederösterreich greift zu kurz. so Landtagsabgeordnete Katharina Wiesflecker und freut sich dass in den Reihen der Vorarlberger ÖVP in der Zwischenzeit die Erkenntnis durchgedrungen ist, dass man sich auch mit möglichen gesundheitsgefährdenden Wirkungen beschäftigen muss. Bisher wurden diese Bedenken meist als Panikmache abgetan.
Angesichts des Mastenwildwuchses, der wahrscheinlichen Gesundheitsrisiken und der häufig rücksichtslosen Vorgangsweise der Betreiber muss endlich im Sinne der Empfehlungen des Obersten Sanitätsrates und der Mobilfunk-Petition gehandelt werden.” fordert Wiesflecker.
Das bedeutet:
2. Betreiber müssen die Bevölkerung einbinden, die Sendeleistungen minimieren und die Standorte wie in Italien immissionsmässig optimieren. Dafür sind gemeinsam mit den Gemeinden Immissionskataster anzulegen.
3. Es muss eine begleitende Risikoforschung vorgenommen werden.
Für Vorarlberg fordern die Grünen:
(Quelle: Grüner Klub im Voralberger Landtag)
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