Die Experten für atomare, biologische und chemische Gefahren waren alarmiert worden, weil ein 13-Jähriger nach Polizeiangaben über Kopfschmerzen geklagt und der Rettungsdienst ein schwefelhaltiges Gas nachgewiesen hatte. Die Fachleute der Feuerwehr konnten am Sonntag in Lüdinghausen im Kreis Coesfeld schnell Entwarnung geben. “Es lag keine für Personen gefährliche Gaskonzentration vor. Als Quelle des Gases konnten sie in der Mikrowelle erhitzten Grünkohl ausmachen”, teilte die Polizei Coesfeld mit.
(DPA)
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