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Grüne wollen Eisenmännern neue Chance geben

Geht's nach den Grünen, bekommt "Gormley" noch eine Galgenfrist.
Geht's nach den Grünen, bekommt "Gormley" noch eine Galgenfrist. ©VOL.at/Strauss
Dutzende zugesandte Fotos und viele zustimmende User-Kommentare legen ein klares Zeugnis dafür ab: Die Vorarlberger wollen, dass die "Gormley's", wie die Eisenmänner mittlerweile vom Volksmund getauft wurden, bleiben. In die anhaltende Diskussion haben sich jetzt auch die Grünen eingeschaltet.
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Ihrer Meinung nach handelt es sich beim Kunstprojekt um eines der erfolgreichsten, das jemals in Vorarlberg realisiert worden ist. “Gerade wegen des komplizierten Vorlaufes, der notwendigen Verhandlungen mit den Grundbesitzern, dem Naturschutz und anderen Beteiligten ist das umso bemerkenswerter”, wie die Partei in einer Presseaussendung festhält.

In Folge dessen fordern die Landesgrünen jetzt eine zweijährige Galgenfrist für “den Mann mit der eisernen Maske”. Bis dahin soll eine endgültige Entscheidung darüber getroffen werden, was mit den metallenen Recken passiert. Die Grünen zumindest könnten sich mit einer dauerhaften Lösung durchaus anfreunden. Dafür schlagen sie vor, eine Trägerschaft – außerhalb des Kunsthauses – zu finden.

Wir jedenfalls setzen auch weiterhin auf unsere User – und laden Sie herzlich dazu ein, uns ihre “Gormley”-Fotos zu schicken. Bitte senden Sie sei an aktuell@vol.at oder laden Sie sie hier hoch.

(VOL.at)

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