Rund 100 Personen beteiligen sich daran, der Tunnel bleibt zwischen 20 und 22 Uhr gesperrt.
Besagte Tunnelunglücke hätten “die Realität der Gefährdung in Straßen- und Bahntunnels drastisch vor Augen geführt”, erklärt Günther Watzenegger vom Landesfeuerwehrverband.
Die Feuerwehren, die für Vorarlberger Tunnels die freiwillige Aufgabe der Gefahrenabwehr übernommen hätten, seien laufend bemüht, Schlagfertigkeit und Sicherheitsstandard mit Schulungen und Übungen zu erhöhen.
Im Rahmen der Großübung, an der sich neben 70 Feuerwehrleuten auch zehn Mitarbeiter des Roten Kreuzes und 20 Beobachter beteiligen, soll dies unter Beweis gestellt werden.
Das Proben des Ernstfalles erfolge alljährlich, betont Bezirksfeuerwehrinspektor Herbert Bitsche und erklärt im Gespräch mit den “VN” das Schreckensszenario im Tunnel.
Lesen Sie mehr dazu in den “VN” am Montag.
Von Tony Walser
(Bild: VN-Archiv)
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