Zu sehen sind großformatige Zeichnungen, wie „argus with a hundred eyes“, eine Skulptur und Lichtinstallation, sowie das Video „files criminal and victim“
In der Installation, die in die Wände der Galerieräumlichkeiten eingreift, focussiert Jonuzi die Manipulation durch Dimension, Abstand, Nähe und Weite. Menschen von Bregenz tauchen in Form von veränderten Wäscheklammern, 23,5 mal kleiner als in der Realität wieder auf. Die Dimensionen und Räume die der Mensch surreal-expressiv durchwandert werden hier in frage gestellt. Durch die Macht der Manipulation Proportionen der realen Räume zu verzerren, entsteht ein neuer Kontext im Spannungsfeld zwischen Denkraum, Politik und Realität.
Der Film „Metamorphosa“ ist aus über 300 Fotos entstanden. Die jedes einzelne Foto hat Jonuzi zu einer Filmsequenz zusammengefügt. Das Motiv der Wäscheklammer die 23,5 mal kleiner ist als ein Mensch verwandelt sich in einen Mensch.
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