Nachdem in den vergangenen Jahren im Tourismusort Bürserberg kaum oder gar keine neuen Großprojekte realisiert wurden, soll sich das schon bald ändern. Wir überlegen schon länger, unseren Betrieb zu vergrößern, sagt Geschäftsführer Marcel Bosek vom Hotel Schillerkopf im VN-Gespräch. Jetzt haben wir uns entschieden, dass wir zu den 80 Betten vom Schillerkopf ein weiteres Hotel bauen wollen und dann in Richtung Ressort gehen werden, so Bosek weiter.
Weg der Zukunft
Dadurch will die Familie den Weg für die Zukunft einschlagen. Damit wir uns künftig am Markt noch autonomer bewegen können. Geplant ist ein 120-Betten-Hotel mit einem Wellnessbereich, Hallenbad samt Außenanlage und Seminarräumen. Vor allem Sporturlauber sollen damit auf den Bürserberg gelockt werden. Derzeit laufen noch Detailverhandlungen über das Millionen-Projekt. Wenn das alles abgeschlossen ist, können wir mit der konkreten Planung und Umsetzung beginnen, sagt Bosek. Läuft alles nach Plan, sollte das Hotel kommendes Jahr eröffnet werden. Generell sind die Touristiker am Bürserberg guter Dinge für die Zukunft einerseits durch den Machtwechsel in der Gemeindestube und andererseits durch die Aufwertung des Skigebiets dank der neuen Beschneiungsanlage. Die Region entwickelt sich nachhaltig, sagt Marcel Bosek. Die qualifizierte Aufbruchsstimmung sei deutlich zu spüren. Einem Aufschwung in der Urlaubdestination stehe somit nichts im Weg. Bürgermeister Fridolin Plaickner zeigt sich über die Hotelpläne erfreut. Die Gemeinde ist sehr an der Umsetzung dieses Projekts interessiert zumal wir in der Vergangenheit immer wieder Probleme hatten, Investoren zu finden.
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