Dornbirn. Mit einem erfreulich großen Besucherinteresse war die “Lange Nacht der Forschung” am Samstagabend an der FH Vorarlberg eine gelungene Premiere. Viele Familien mit Kindern und Jugendlichen nützten die Gelegenheit, um den ForscherInnen über die Schulter zu schauen. Wir sind positiv überrascht, wie groß das Interesse der VorarlbergerInnen am Thema Forschung ist, erklärt Rektor Rudi Feurstein.
An 12 Stationen präsentierten sich die Forschungseinrichtungen der FHV in den Bereichen Project and Process Engineering, Mikrotechnik, Nutzerzentrierte Technologien, Gesellschaftliche und Sozialwirtschaftliche Entwicklung und Mechatronik. Die FH-ForscherInnen erklärten den überaus interessierten BesucherInnen ihre Arbeit und gewährten spannende Einblicke in eine fremde Welt.
So konnten die BesucherInnen z.B. erleben, wie viele Partikel ein Mensch im Normalzustand abgibt und warum man deshalb Reinräume braucht. Oder wie ein modernes Haus mit seinen BewohnerInnen interagiert, um energieeffizientes Wohnen zu erleichtern.
Besonders angetan waren die zahlreichen jungen BesucherInnen von der Modell-Stadt, in der sie auf möglichst kurzem Weg Müll absammeln konnten. Dieser Weg wurde anschließend mit dem mathematisch ermittelten, optimalen Weg verglichen.
Viele BesucherInnen zeigten sich überrascht von der Vielfalt der Forschungsarbeiten an der FH Vorarlberg.
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