Wenn’s die Kommune verlangt, könnte auf die ursprünglich konzipierte Größe reduziert werden. Das bestätigt jedenfalls Michael Furtner, einer der Investoren. Statt zwei Hotelkomplexen würde nur ein Gebäude realisiert, statt 700 lediglich 350 Gästebetten eingeplant werden.
Die Entscheidung soll noch heute Abend fallen. Die Gemeindevertreter tagen, werden aber sicherlich nicht nur über eine eventuelle Umwidmung der Grundstücke beraten. Ein weiteres Angebot der künftigen Betreiber, Michael Furtner, Österreichisches Verkehrsbüro & Partner, soll das Hotelprojekt für die Tschaggunser lukrativer machen: das bestehende Tenniszentrum könnte in einen multifunktionalen Veranstaltungssaal umgebaut werden und den Gemeinden Tschagguns und Schruns künftig zur Verfügung stehen. Die Bevölkerung wird jedenfalls kommenden Donnerstag, 17. April, bei einer Präsentation in der Volksschule mehr über Konzept, Größe u. v. m. erfahren.
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