Lustenau. Nachwuchsfotograf Jakob Kasimir Hellrigl ist noch keine 19 Jahre alt, aber hat schon den Staatspreis für sein Kunst entgegen genommen. Am Freitag eröffnete er seine erste, ungewöhnlich fantastische Ausstellung in der Galerie Maximilian Hutz in Lustenau.
“Es fing alles mit 57 Jesüssen über dem Kinderbett an”, erinnert sich Vernissageredner und Göti, Martin Gruber, schmunzelnd an das Erstlingswerk des jungen Künstlers. Das Interesse an den großflächigen Exponaten war immens, in der Galerie kaum noch Platz zum Atmen. Die aufregend gestylten Models, künstlerisch in Szene gesetzt, nicht aufgerissen sondern zugedeckt mit Regenwürmer und Glitterstaub, Glaskugeln, Rosen, Pfeffer und vertrockneter Erde begeisterten nicht nur Bgm. Kurt Fischer mit Gattin Beate, sondern auch den türkischen Generalkonsul aus Zürich Hakan Kivanc, von der Landesregierung, Werner Grabher, Andrea Themessl sowie Elisabeth Machmoud, Kulturreferent Daniel Steinhofer, Kulturamtsleiter Helmut Gassner aus Lustenau, GR Wolfgang Bösch mit Eva, Fotograf Werner Branz, RA Heinz Grabher und Gernot Erne (Raiba). Von den ausdrucksstarken Bildern hingerissen waren auch Architekt Edgar Höscheler, Andreas Mager mit Sigrun Brändle–Mager, Sabine Alge (Rickartschwende) und Susanne Hämmerle, Ursula und Gerhard Röthlin sowie Stylistin KatjaBerger und Energetiker Hans Berkmann.
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