Landesweit sind 1033 Freiwillige, 120 Berufliche sowie etwa 110 Zivildiener beim Roten Kreuz tätig. „Das Aufgabenspektrum ist groß“, sagt Rot-Kreuz-Direktor Roland Gozzi.
Angefangen von Krankentransporten bis zu Rettungseinsätzen und Anbietern von Erste-Hilfe-Kursen oder das Sammeln von Altkleidern. Das Rote Kreuz bewegt. Im ganzen Land. In 20 Dienststellen. Allein im Vorjahr stellten die Helfer des Roten Kreuzes 310.341 Stunden in den Dienst der guten Sache. Das bedeutet, dass ein Arbeiter mit einem Achtstundentag 106 Jahre lang täglich arbeiten müsste, um diese Stunden erreichen zu können. „Unvorstellbar“, so Gozzi. „Unsere freiwilligen Helfer leisten Enormes. Ohne sie könnte das Rote Kreuz in dieser Form nicht existieren“, zollt Gozzi seinen Mitarbeitern Respekt.
Die große „VN“-Grafik-Serie über Vorarlbergs Hilfs- und Einsatzkräfte wird am Samstag mit dem Notarztwagen fortgesetzt. Damit beginnt heute die Vorstellung des Roten Kreuzes im Rahmen der Grafik-Serie. In mehreren Teilen werden alle Einsatzgeräte sowie Fahrzeuge des Roten Kreuzes detailliert dargestellt. Im nächsten Teil, beim Blick hinter die Kulissen der Rettung, steht dann das Rettungsauto im Mittelpunkt.
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