Wir haben Parteiobmann Stifter aufgefordert, die Unterstellungen öffentlich zurückzunehmen. Er ist dieser bis vergangenen Dienstag befristeten Aufforderung nicht nachgekommen. Allerdings wurde die Aussendung, in der mir unterstellt wird, die freiheitlichen Stadtvertreter/innen beleidigt zu haben, von der FPÖ-Homepage entfernt. Das kann zwar als Schuldeingeständnis gewertet werden, ist jedoch als Wiedergutmachung nicht ausreichend.
Wir nehmen den Rücktritt der FPÖ-Stadtvertreterin Claudia Pichler zur Kenntnis, so Kiermayr. Dieser Schritt hat sich auf Grund interner Vorgänge in der freiheitlichen Stadtpartei schon länger abgezeichnet.
Claudia Pichler, Stadtvertreterin der FPÖ in Bregenz, scheidet auf eigenen Wunsch aus der Politik aus. Pichler informierte Bürgermeister Markus Linhart gestern schriftlich von diesem Schritt. Pichler schreibt, sie setze diesen Schritt aus gesundheitlichen, beruflichen und privaten Gründen.
Schon länger habe sie sich einen Rückzug überlegt, sagte Pichler. Ausschlaggebend war nun die jüngste Gemeindevertretungssitzung. Seit damals habe ich mich gefragt, ob man in Bregenz Kommunalpolitik machen kann, ohne vom Mitbewerber auf schlimmste Art verurteilt und beschimpft zu werden.
Kiermayer bestreitet die vorgebrachten Anschuldigungen, die FPÖ fordert indes den Rücktritt des Vizebürgermeisters.
Bregenz – Klage wird Montag eingebracht
VOL Live / Presseaussendung
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