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Griss drängt auf Fairness- und Transparenzabkommen

Die unabhängige Präsidentschaftskandidatin Irmgard Griss drängt auf die Unterzeichnung eines Fairness- und Transparenzabkommens. Ein Angebot ihrerseits liege seit dem 18. Dezember auf dem Tisch, erinnerte sie am Freitag via Aussendung die Konkurrenz. Sie lud laut eigener Angabe die Partei-Kandidaten und deren Bundesgeschäftsführer schriftlich zu Verhandlungen kommende Woche ein.


“Nun gilt es, rasch Gespräche über ein gemeinsames Abkommen aufzunehmen”, forderte Griss. Die Spielregeln für einen fairen, transparenten und kostengünstigen Wahlkampf müssten von Anfang an klar sein. Die Gespräche seien “ein wichtiger Impuls für die Erneuerung der politischen Kultur in Österreich”. Griss hofft auf einen sachlichen und lösungsorientierten Diskurs und einen raschen Abschluss der Verhandlungen”.

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