Den Höhepunkt hatte die Grippewelle im Februar erreicht, inzwischen habe die Influenza-Aktivität deutlich nachgelassen. Im Vergleich zu den Vorjahren war die heurige Grippewelle von Fachleuten des Landes als eher milde beurteilt worden. So lag die Zahl der Erkrankungen im Jahr zuvor in der zweiten Februar-Hälfte doppelt so hoch wie 2011. In der Wintersaison 2009/10 war es auch bereits im November zu einer Häufung der Krankheitsfälle gekommen.
Ungeachtet des anderen Verlaufs der Grippewelle war in dieser Saison allerdings ein Todesopfer zu beklagen. Am 12. Jänner war ein 19-jähriger Vorarlberger nach einer Infizierung verstorben. Dem jungen Mann war die chronische Schwächung seines Körpers zum Verhängnis geworden. (APA)
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