"Home" twitterte sie am Dienstag zu einem Foto, das sie mit den zwei Hunden ihrer Familie am Wasser zeigt, im Hintergrund die Häuser von Schwedens Hauptstadt. Wann genau sie Stockholm erreichte, war unklar.
Hinter ihr liegen viereinhalb Monate Reise, darunter per Segeljacht in die USA und am Ende zur Weltklimakonferenz in Spaniens Hauptstadt Madrid. Auf Flugzeuge als Transportmittel hatte sie aus Umweltschutzgründen verzichtet.
Hick-Hack um Zug-Foto
Den Heimweg durch Europa hatte Greta maßgeblich mit dem Zug zurückgelegt. Am Wochenende hatte ein Tweet der 16-Jährigen aus einem überfüllten ICE sowie die Reaktion der Deutschen Bahn darauf die Gemüter erhitzt.
Auf dem Foto war Greta neben Gepäckstücken auf dem Boden sitzend zu sehen. Die Bahn hatte mitgeteilt, die Jugendliche sei auch in der Ersten Klasse gereist.
Angesichts von Theorien, ihr Foto sei "Fake", sah sich die Klimaaktivistin zu der Erklärung genötigt, dass ihr Zug von Basel ausgefallen sei, und sie wirklich in zwei verschiedenen Zügen zunächst auf dem Boden gesessen sei. Mitreisende Journalisten bestätigten den Reiseablauf in Deutschland.
(APA/dpa)
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