„Die Wirtschaft entwickelt sich hervorragend und bringt zukunftssichere Arbeitsplätze“, sagt Kurt Fischer. Die Betriebe seine stark mit dem Standort verwurzelt und investieren auch viel, was Lustenau gut tue.
Grenzverkehr ist untragbar
Weniger angenehm hingegen sei der Grenzverkehr mitten im Ortsgebiet. Dadurch werde der Ort durchtrennt und behindere Lustenau in der Gemeindeentwicklung. Die bisherigen Belastungen durch den Verkehr sind untragbar“, so Fischer. Deswegen sucht Lustenau intensiv nach einer Lösung und arbeitet zusammen mit der Landesregierung an einem Verkehrskonzept.
21.000 Einwohner
Neben einem vernünftigen Verkehrskonzept liegt Kurt Fischer auch der Bereich Bildung sehr am Herzen. „Wir investieren viel in diesen Bereich und entwickeln gemeinsam mit den Schulen zukunftsfähige Lernorte“, so Fischer.
Mit über 21.000 Einwohnern ist Lustenau die einwohnerreichste Marktgemeinde Österreichs.
Altwerden fordert Lustenau
Ein wichtiger Stellenwert hat hier das Altwerden. „In diesem Zusammenhang ist auch die Gemeinde stark finanziell gefordert. Wir haben bereits gute Angebote, müssen aber auch in Zukunft noch einiges machen“, versichert Fischer. Das Ziel sei, dass möglichst viele Menschen zuhause alt werden.
Für die Zukunft wünscht sich der Lustenauer Bürgermeister, dass sich die Gemeinde weiter wie bisher entwickelt und dass die Menschen weiterhin so engagiert bleiben. „Wir haben eine hervorragende Zusammenarbeit mit unseren MitbürgerInnen“, sagt Fischer. Insgesamt sei er sehr optimistisch.
Bürgermeister Kurt Fischer über Lustenau
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