Dornbirn. Leopold kam im ehemaligen Jugoslawien vor 85 Jahren zur Welt, wo er eine bewegte Kindheit verbrachte.
Mit seiner Familie flüchtete er 1944 nach Österreich. Sein Traumberuf war immer schon der des Lehrers gewesen. In diesen schwierigen Zeiten war dieser Berufswunsch leider nicht erfüllbar. In den Nachkriegsjahren wurden viele Arbeitskräfte im Baugewerbe benötigt, sodass auch Leopold eine solche Anstellung annahm. Nach einiger Zeit gelangte er ins Montafon, wo er ebenfalls in der Baubranche Arbeit fand und sich in der Region gleich zu Hause fühlte. Die letzten fünf Jahre vor seiner Pensionierung war er Gewerkschaftssekretär für das Holz- und Baugewerbe. Im Unteren Porst in Dornbirn fand Herr Untermayer ein schönes Eigenheim, wo er noch mit seinen Eltern harmonisch zusammenlebte, bis der Vater im Alter von 87 Jahren und seine Mutter mit 99 Jahren verstarben. Seit 1956 begleitet ihn seine Gattin Elisabeth. Tochter Elisabeth und Sohn Hans-Peter brachten viel Freude in Leopolds Leben, ebenso wie Enkel Alexander und die Urenkelkinder Natascha, Chiara, Benjamin und Nikolai. Der Fußballsport ist eine große Leidenschaft des Jubilars. Viele Jahre war er aktives Mitglied des FC Dornbirn und verfolgt immer die wichtigen Fußballspiele in Fernsehen und Zeitung. Herr Untermayer besitzt einen gutmütigen und liebevollen Charakter. “Streiten kann man mit mir nicht! Ich suche immer den Kompromiss”, meint er dazu schmunzelnd. Die allmählich auftretenden Altersbeschwerden nimmt er gelassen. Dankbar ist er seiner Gattin Elisabeth, die ihm durch ihre Hilfe den Lebensabend verschönert. Die Familie gratuliert dem Jubilar aufs Herzlichste!
Quelle: VN
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