Mit dem Slogan “Beziehungsstatus: nicht angebunden!” verteilen die JVP-Ortsgruppen Informationsmaterial und “W-LAN Glückskekse” an öffentlichen Plätzen. Die JVP Dornbirn startete die Kampagne an den Dornbirner Bahnhöfen. Es wurden 600 Jugendliche auf die Forderung der Jungen ÖVP – gratis W-LAN an öffentlichen Plätzen – aufmerksam gemacht.
Im 21. Jahrhundert bestimmt die weltweit vernetzte Kommunikation das Leben junger Menschen. “Wir wollen kommunizieren, arbeiten, Spaß haben, sich informieren und surfen einfacher machen. Vorarlberg muss noch moderner werden und den Ausbau des W-LAN Netzes vorantreiben”, sagt der Landesobmann der Jungen ÖVP, Julian Fässler.
“Vor allem in Dornbirn gäbe es vom Bahnhof bis über den Marktplatz und die restliche Fußgängerzone ein geradezu prädestiniertes Gebiet, um es mit W-LAN abzudecken,” fordert Ortsobmann Andreas Fussenegger den raschen Ausbau der innovativen Technologie in der Messestadt.
Die JVP will in Zukunft gratis surfen in Ortszentren, Bahnhöfen, Zügen, Bussen und öffentlichen Gebäuden verwirklichen. Dass die ÖBB den Ausbau von W-LAN-Hotspots plant, sieht die Junge ÖVP als Erfolg ihrer Forderung in sämtlichen Bundesländern.
In der Ländle-JVP weiß man, welche Bedürfnisse junge Menschen in der Arbeitswelt und auch in der Freizeit haben. Damit würden sich Gemeindezentren, Vereine und öffentliche Verkehrsmittel deutlich attraktiver für junge Menschen in Vorarlberg machen.
Große Städte und ausländische Bahnunternehmen bieten schon seit längerer Zeit gratis W-LAN an. Weltweit hat man damit gute Erfahrungen gemacht.
Die JVP sieht eine Chance, Vorarlberg einmal mehr als Vorreiterregion in Österreich zu etablieren.
Die JVP Dornbirn hat bereits Gespräche mit Stadtrat Mäser und mit Unternehmen in der Stadt geführt. “Die Idee wurde überall gut aufgenommen. Jetzt gilt es, die technischen Voraussetzungen zu schaffen und den Plan umzusetzen. Wir sind auf einem guten Weg”, sind Fussenegger und Fässler zuversichtlich.
Ähnliche Gespräche wurden auch in den restlichen großen Gemeinden des Landes bereits mit gleichem Erfolg geführt.
In den nächsten Wochen wird die JVP mit der Kampagne “Beziehungsstatus: nicht angebunden!” das ganze Land auf die innovative Forderung aufmerksam machen. Mit dieser Aktion wollen die jungen Schwarzen Gemeinden, die ÖBB und Vereine von ihrer Idee überzeugen.
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