“Ich habe in der Privatwirtschaft auch einen leistungsorientierten Vertrag gehabt“, sagte Grasser in einem Interview für die am Donnerstag erschienene Ausgabe des „Format“.
Der Finanzminister zeigte sich „durchaus aufgeschlossen dafür, dass man eine leistungsorientierte Bezahlung bei Politikern schafft. Denn heute ist es konsequenzlos, ob ein Minister den Voranschlag verfehlt oder ob er ihn unterschreitet.“ Für die Bevölkerung sei das aber von massivem Interesse. „Denn wenn wir die Ausgaben beispielsweise um zwei Milliarden Euro drücken, dann können wir auch um zwei Milliarden Steuern entlasten.“
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