Die Kurzarbeit sei bis auf weiteres ausgesetzt und die Produktion für zwei Monate gesichert, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Auch der freiwillige Lohnverzicht für 70 Mitarbeiter und die Geschäftsleitung werde aufgehoben.
700 der 870 Mitarbeiter der Grass-Gruppe an den Standorten Höchst, Götzis und Salzburg befanden sich seit Anfang April in Kurzarbeit. Die Arbeitszeit war zwischen 20 und 30 Prozent reduziert worden. 70 Beschäftigte, die nicht in Kurzarbeit waren, verzichteten zuletzt auf fünf Prozent ihres Einkommens, die Geschäftsleitung auf zehn Prozent.
Die Stimmung und die Auftragslage hätten sich nach dem Tief im ersten Quartal des Jahres deutlich gebessert, auch wenn die Aufträge derzeit extrem kurzfristig eingingen, erklärte Geschäftsführer Christoph Walter. Für den Herbst zeigte sich Walter zuversichtlich.
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