Für Christoph Geringer vom Gartenpark Geringer in Rankweil unterliegen die Gräber weniger den Trends als dem Verhältnis zu den Verstorbenen. Ein Gedanke an den Geschmack der Verstorbenen sei bei der Grabgestaltung bestimmt sinnvoll. Wie in zahlreichen Gärtnereien in Vorarlberg sei auch sein Gartenpark derzeit auf Allerheiligen gut vorbereitet.
Grundregeln für die Grabgestaltung
Grundsätzlich sei es bei der Gestaltung eines Grabes empfehlenswert, mit ein bis drei Leitpflanzen zunächst einen Kontrast zum Grabstein herzustellen. Dazu eignen sich frostbeständige Pflanzen wie Efeu oder Immergrün. Weiters werden saisonale Pflanzen oder ein Gesteck hinzugefügt. Auch mit weißem Zierkies sei viel zu machen.
Herzen sind trendy
Auf der Suche nach den Grabschmuck-Trends wird VOL Live im Gartenpark Geringer letztlich doch noch fündig. Junge Menschen bevorzugen momentan Spruchsteine, lässt uns der Gartenexperte wissen. Dabei handelt es sich um Steine, die mit Symbolen, kurzen Texten oder entsprechenden Schlagworten versehen sind. Und der Trend? Herzen sind momentan bestimmt trendy, so Geringer gegenüber VOL Live.
Christoph Geringer über die Grabgestaltung
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