Darauf haben sich am Dienstag die Wiener Parteien geeinigt. Die Sitzung selbst findet auf Verlangen des BZÖ statt – sie war nach dem gewaltsamen Tod eines Wiener Schülers beantragt worden.
Vor der Debatte werden fünf Fragen zu anderen Themen gestellt – von jeder Partei eine. Eine Aktuelle Stunde wird es nicht geben.
Ursprünglich war nicht geplant, vor der Wien-Wahl am 23. Oktober noch eine Sitzung abzuhalten. Der Wiener Gemeinderat hat sich bereits Ende Juni aufgelöst, um den Weg für den Urnengang freizumachen.
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