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Götzis investiert in neue Ortsbusse

„Volles Haus" gab es bei der Vorstellung der neuen Ortsbusse in der Marktgemeinde Götzis. Zwei Niederflurbusse sorgen ab sofort für noch mehr Fahrkomfort im Personennahverkehr.

Nach dem die alten Ortsbusse bereits in die Jahre gekommen waren und die Technik auch nicht stehen geblieben war, entschloss man sich in der Götzner Gemeindestube für eine Neuanschaffung. Mit der Investition wurden auch gleich zwei Anliegen auf einmal erledigt. Zum einen wurde der Fuhrpark auf einen Schlag modernisiert, zum anderen gibt es jetzt eine noch bessere Anbindung an die Nachbargemeinden. Speziell die Verbindung in Richtung Altach soll in den kommenden Wochen und Monaten Dank einer neuen Ortsbuslinie noch weiter ausgebaut werden und damit eine wichtige Vernetzung in der Region Kumma garantieren.

Hohe Akzeptanz

Sowohl Landesrat Manfred Rein als auch die beiden Bürgermeister Werner Huber (Götzis) und Gottfried Brändle (Altach) betonten bei der Vorstellung der neuen Komfortbusse die Wichtigkeit des Nahverkehrs. Mit neuen Infobildschirmen, drei Einstiegstüren und einem zielgerichteten Kundenservice für ältere und behinderte Bewohner sollen die beiden Busse noch mehr in der Bevölkerung punkten. Probleme in Sachen Akzeptanz des Ortsbusses Götzis gibt es bis dato kaum. Seit der Busfahrplan im Dezember 2003 entsprechend adaptiert und an die anderen öffentlichen Verkehrsmittel angepasst wurde, konnte die Auslastung um mehr als 43 Prozent gesteigert werden. Der hohe Level soll auf jeden Fall auch in Zukunft gehalten werden. Zumal auch geplant ist, den Götzner Bahnhof zu einem neuen Knotenpunkt mitten im Rheintal zu forcieren.

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