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Gorbach im FPÖ-Parteivorstand

Hubert Gorbach wird in der Vorarlberger Parteienlandschaft verankert bleiben: Er wird beim Landesparteitag der Vorarlberger FPÖ in Klaus in den Landesparteivorstand gewählt.

Formal ist Gorbach bis dahin noch Landesparteiobmann der FPÖ in Vorarlberg: Sein Nachfolger in der Landesregierung, Landesstatthalter Dieter Egger (35), hat nach Gorbachs Wechsel in die Bundespolitik die Landespartei als geschäftsführender Obmann geführt.

Wer die FPÖ-Kandidaten für die Landtagswahl am 19. September sein werden, wird am Parteitag nur eine untergeordnete Rolle spielen. Die Kandidaten-Kür ist für einen späteren Zeitpunkt vorgesehen, erklärte Egger erneut am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Bregenz: „Wir wollen die besten, nicht die schnellsten.” Die endgültige Entscheidung werde im Vorstand – und damit auch mit Sanktus von Hubert Gorbach – fallen, nachdem sich die Parteispitze mit den einzelnen Bezirksparteileitungen beraten habe. Überraschungen, so Egger, seien nicht auszuschließen.

Egger selbst hat eine so politische Blitzkarriere hinter sich:Sein Weg begann 1995 in der Stadtvertretung Hohenems, 1999 wurde Egger in den Landtag und im Jahr 2000 zum FPÖ-Klubobmann gewählt. Nach dem Wechsel Gorbachs in die Bundesregierung im Februar 2003 wurde Egger Landesrat für für Straßenbau, Hochbau, Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft sowie Wildbach- und Lawinenverbauung sowie als Landesstatthalter Vertreter von Landeshaupmann Herbert Sausgruber (VP).

Dieter Egger wurde am 13. Jänner 1969 in Hohenems geboren, maturierte in Dornbirn und absolvierte einen Studienlehrgang für Betriebswirtschaft im Landesbildungszentrum Schloss Hofen. 1997 gründete er ein Textilunternehmen, dessen Geschäftsführung er im Vorjahr abgab. Er ist verheiratet mit Gattin Gertraud und Vater von zwei Kindern.

Vorarlberger Parteienlandschaft verankert bleiben: Er wird beim Landesparteitag der Vorarlberger Freiheitlichen am Freitag in Klaus in den Landesparteivorstand gewählt werden. Formal ist Gorbach bis dahin noch Landesparteiobmann der FPÖ in Vorarlberg: Sein Nachfolger in der Landesregierung, Landesstatthalter Dieter Egger (35), hat nach Gorbachs Wechsel in die Bundespolitik die Landespartei als geschäftsführender Obmann geführt.

Wer die FPÖ-Kandidaten für die Landtagswahl am 19. September sein werden, wird am Parteitag nur eine untergeordnete Rolle spielen. Die Kandidaten-Kür ist für einen späteren Zeitpunkt vorgesehen, erklärte Egger erneut am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Bregenz: „Wir wollen die besten, nicht die schnellsten.” Die endgültige Entscheidung werde im Vorstand – und damit auch mit Sanktus von Hubert Gorbach – fallen, nachdem sich die Parteispitze mit den einzelnen Bezirksparteileitungen beraten habe. Überraschungen, so Egger, seien nicht auszuschließen.

Egger selbst hat eine so politische Blitzkarriere hinter sich:

Sein Weg begann 1995 in der Stadtvertretung Hohenems, 1999 wurde Egger in den Landtag und im Jahr 2000 zum FPÖ-Klubobmann gewählt. Nach dem Wechsel Gorbachs in die Bundesregierung im Februar 2003 wurde Egger Landesrat für für Straßenbau, Hochbau, Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft sowie Wildbach- und Lawinenverbauung sowie als Landesstatthalter Vertreter von Landeshaupmann Herbert Sausgruber (VP).

Dieter Egger wurde am 13. Jänner 1969 in Hohenems geboren, maturierte in Dornbirn und absolvierte einen Studienlehrgang für Betriebswirtschaft im Landesbildungszentrum Schloss Hofen. 1997 gründete er ein Textilunternehmen, dessen Geschäftsführung er im Vorjahr abgab. Er ist verheiratet mit Gattin Gertraud und Vater von zwei Kindern.

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