Wie die Tochterorganisation Google.org des Internetkonzerns am Dienstag im kalifornischen Mountain View berichtete, spiegle die Zahl der Suchanfragen recht genau die Entwicklung der Grippesaison wieder, auch wenn nicht jeder Fragende auch Grippe habe. Das belege ein Vergleich mit den Daten der US- Seuchenkontrollbehörde CDC. Der aktuelle Trend lasse sich dabei meist sieben bis zehn Tage früher erkennen als mit den amtlichen Daten.
Bisher deckt das Grippe-Frühwarnsystem google.org/flutrends nur die 50 Bundesstaaten der USA ab. Nach Informationen der “New York Times” überlegen die Entwickler jedoch, den Dienst auf andere Weltregionen und Krankheiten zu erweitern.
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