Das drei Meter hohe Holzobjekt im Wert von 3.000 Euro war vergangenen Mittwoch bis zum Ende einer Forststraße angeliefert worden. Am Samstag bemerkte der Wirt der Raschberghütte, dass es weg war. Er zeigte das Delikt am Dienstag an, berichtete die Pressestelle der Polizei Oberösterreich am Mittwoch.
Gipfelkreuz spurlos verschwunden
Der Hüttenwirt wollte das Kreuz aus Lärchenholz am Samstag gemeinsam mit einer katholischen Jugendgruppe aus dem Mühlviertel die letzten 200 Meter bis zum Gipfel transportieren und in 1.499 Meter Seehöhe aufstellen. Als es weg war, dachte er noch an einen Irrtum und wartete zu. Doch das gute Stück tauchte nicht mehr auf. Da es 150 bis 200 Kilo schwer und drei Meter hoch sei, wäre zum Abtransport zumindest ein Traktor notwendig gewesen, erklärte der Hüttenwirt gegenüber der Exekutive. Seiner Meinung nach handle es sich wahrscheinlich um einen Bosheitsakt, denn er wisse nicht, dass jemals im Raum Goisern ein Gipfelkreuz gestohlen worden sei, berichtete die Polizei. (APA)
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