Hohenems. Klettern hilft auf spielerische Weise bei der Entwicklung des kindlichen Körpers mit. Außerdem wird dabei den “Klettermaxen” auch gegenseitiges Vertrauen und Verantwortungsgefühl gefördert.
Beate Luger hat mit ihrem Projekt “Klettern als Gesundheitsförderung außerhalb des Leistungssports” das Qualitätssiegel für gesunde Bewegung (“Fit für Österreich”) erhalten. Mit ihrem Unterrichtsprogramm richtet sich Beate Luger an all jene, auch an Kinder und Jugendliche mit Übergewicht, die über den Weg der Körperarbeit ein neues Spiel- und Spür Feld kennen lernen wollen – sowohl was die Bewegung als auch das Spüren und Sich- Wohl- Fühlen im eigenen Körper betrifft. Dadurch verstärkt sich zum Einen die Selbstwahrnehmung und zum Anderen ergibt sich aus dieser verfeinerten Wahrnehmung ein sensibleres Bewegungsgefühl und eine verbesserte Motorik.
Spielerische Körperarbeit
Vor dem Klettern findet ein spielerisches Aufwärmen mit sanften und wirkungsvollen Übungen statt. Im Anschluss bewegen sich die Kids an der Kletterwand, wobei spielerische Elemente nicht fehlen. Eine End-Entspannung beendet jeweils die zwei Unterrichtseinheiten.
Jeder handelt – auf welcher Ebene auch immer – im Rahmen seiner Möglichkeiten. Wie man (sich) wahrnimmt, hat entscheidenden Einfluss auf das Denken, Fühlen und Handeln. Mehr Informationen unter www.avems.at oder beate.luger@bergaufbergab.com
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