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Geschicklichkeit und Fingerspitzengefühl

Keinen Großeinsatz galt es zu bestreiten, trotzdem leisteten Feuerwehren Rotes Kreuz und Samariterbund am 1. Mai ganze Arbeit. Sie stellten sich dem 7. Geschicklichkeitsfahren.

In bewährt guter Manier wurde von der Ortsfeuerwehr Altach ein Parcours mit zwölf Hindernissen organisiert, der den Fahrern mit ihren schweren Einsatzfahrzeugen bis 14 Tonnen volle Konzentration, Geschicklichkeit und Fingerspitzengefühl abverlangte. Höhen- oder Seitenbegrenzungsfahren, die Ballwippe oder das Füllen eines Wasserbehälters über einen Seilzug – die kitzeligen Bewerbe brachten Spannung sowohl für die Teilnehmer, als auch die Zaungäste. „Der Schwerpunkt der Anforderung liegt beim korrekten Einsatz von Bremsen und Kupplung“, berichtet Kommandant Werner Fend, der jedes Jahr mit seinen Feuerwehrlern Ideen für neue Bewerbe umsetzt.

Teilnehmerrekord

Mit 80 teilnehmenden Mannschaften – vom Kleinen Walsertal bis nach Braz -konnte heuer abermals ein neuer Rekord verzeichnet werden, was die immer größer werdende Beliebtheit dieser Veranstaltung widerspiegelt. Erstmals mit dabei waren Einsatzfahrzeuge des Roten Kreuzes und Samariterbundes. Neben der Geselligkeit rechtfertigt auch der Aspekt der Sicherheit dieses Event. „Wenn die Fahrer ihre Einsatzfahrzeuge richtig einschätzen können, dann trägt der Bewerb bestimmt zur Sicherheit bei Einsätzen bei“, so Werner Fend.

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