Mag. Katrin Netter spricht über die Geschichte des Tourismus in Bludenz
Bludenz. In der Mitte eines “Fünf-Täler-Sterns” liegt sie, die Alpenstadt Bludenz. Der Alpinist Walther Flaig bezeichnete sie in den 1920er Jahren als Tor zu den Alpen und damit als Eingang und Durchgang zu diesen, mit allen Vor- und Nachteilen, die eine solche geographische Lage zwangsläufig mit sich bringt. Von Bludenz erreicht man innerhalb einer halben Autostunde Fahrt 250 Liftanlagen: die Konkurrenz an Urlaubsdestinationen im unmittelbaren Umfeld ist groß.
Auch wenn der Bludenzer Tourismus, mit einem Zitat des ehemaligen Verkehrsvereinsobmannes Bruno Huter gesprochen, “keine der vorderen Geigen” wie in den “touristischen Monokultur-Orten” des Bezirks spielt, führt er mit über 80.000 Nächtigungen im Jahr kein Schattendasein. Schon 1884 erkannten Unternehmer und Gastwirte die wirtschaftlichen Möglichkeiten des Tourismus und gründeten einen Verschönerungsverein. Dessen Nachfolgervereine, Verkehrsverein Bludenz und Bludenz Tourismus, haben sich seitdem bemüht, das touristische Angebot auszubauen. Heute locken Angebote wie die Muttersbergbahn und das VAL BLU auch Tagesgäste der umliegenden Regionen zum Ausgangspunkt des Tales zurück.
Mag. Katrin Netter
“
von der Butter aufs Brot”.
Über die Geschichte des Tourismus in Bludenz
Mittwoch, 23. März 2011, 20 Uhr
Bludenz, Saal in der Remise
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