Ob in den USA, Japan, Deutschland oder Russland. Nahezu überall gibt es Menschen, die sich auf jede Art von Katastrophe vorbereiten, sogenannte "Prepper". Manche davon gehen soweit, dass sie sich einen Bunker kaufen oder bauen.
Luxus-Bunker in Amerika
Nach den Terroranschlägen des 11. September 2001 wurde in den USA die "Prepper"-Gemeinde immer größer und die Nachfrage nach Bunkern stieg. In South Dakota stehen auf 46.000 Quadratkilometer unzählige solcher Notfallunterkünfte, die 1941 als Munitionsdepot gebaut wurden und Platz für 5.000 Menschen bieten. Erstanden werden diese oftmals von Privatpersonen. Wer Luxus gewohnt ist, muss auch im Katastrophenfall nicht ganz darauf verzichten. Einige der Bunker sind recht komfortabel bis luxuriös eingerichtet. Mit voll ausgestatteter Küche, Wohnbereich mit Ledersofa, Schlafzimmer mit Betten, Badezimmer mit Badewanne und Strom durch Aggregate.
Japan, Deutschland und Russland
Auch in anderen Ländern bereiten sich immer mehr Menschen auf unterschiedlichste Krisen vor. Naturkatastrophen wie Erdbeben, atomare Katastrophen oder Kriege bereiten den Menschen Sorgen und lassen sie sich für den Ernstfall vorbereiten. In Russland sind die "Prepper" eine geschlossene Gesellschaft und bereiten sich gemeinsam auf den Ernstfall vor. Angriffe werden geprobt und geübt, wie man sich verteidigen kann.
(Red.)
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