Wien. Der 42-Jährige verknüpfe inhaltliche, organisatorische und konzeptionelle Verantwortung und diene damit als "Prototyp des unternehmerischen Journalisten für die digitale Ära". Er könne managen, eine Redaktion führen, moderieren und schreiben und denke international, lobte das Magazin am Montag in einer Aussendung. Stets sei er neugierig auf digitale Innovationen, habe aber zugleich "viel Gespür für das sehr konservative Stammpublikum der 'Vorarlberger Nachrichten'", wobei er auch "die professionelle Äquidistanz zu allen Parteien" pflege. Er fördere die Vielfalt der Standpunkte durch "zahlreiche Gastkommentatoren" ebenso wie den Kooperationsgedanken durch nationale und internationale Partnerschaften.
Die Auszeichnung "Medienmanager des Jahres" wird an eine Führungskraft im österreichischen Medienmanagement vergeben, die durch ihre Tätigkeit die Grundlage für Journalismus fördert und damit zugleich einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag leistet. "Guter Journalismus braucht zwingend gutes Management. Das wollen wir mit dieser Auszeichnung deutlich machen und zugleich die Arbeit außergewöhnlicher Medienmanager wertschätzen", erklärte "Journalist"-Herausgeber Georg Taitl in der Aussendung. Vergeben wird die Auszeichnung dann gemeinsam mit jener der "Journalisten des Jahres" am 28. Jänner 2020.
(APA)
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