Das berichten die “Vorarlberger Nachrichten” am heutigen Mittwoch: “Anwalt war er zuvor, Künstler wohl immer, Kunstvermittler oft, und vehementer Kunstförderer wann immer es ihm möglich war”, heißt es dort über die Vorarlberger “Stimme für Recht und Kunst” – zum ausführlichen Bericht über Gerold Hirn in den aktuellen “VN”.
Gerold Hirn war weit über die Grenzen Vorarlbergs hinaus kein Unbekannter, er zählte zu den bekanntesten Persönlichkeiten der heimischen Kunstszene. Hirn war Gründungsmitglied der Vorarlberger Kunstmesse “art bodensee”, Mitglied des Kulturausschusses der Stadt Feldkirch sowie des Kulturbeirates des Landes Vorarlberg. Seine eigene Galerie findet sich in der Feldkircher Ardetzenbergstraße. Anlässlich seines 70. Geburtstag eröffnete Hirn vor einigen Monaten im Palais Liechtenstein in Feldkirch noch selbst seine neue Ausstellung. Erst kürzlich erschienen auch seine Memoiren. “Hirnsprünge”, so der klingende Name seines Werkes, das so facettenreich und bunt wie die Kunstsammlung des weit Gereisten anmutet. VOL.AT stand der Künstler über sein neuestes und gleichzeitig letztes Werk Rede und Antwort – zum Interview mit Gerold Hirn. (red)
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