Bregenz. Mit einer speziellen Verrohrungstechnik wurde der übliche Tiefbau an einem frequentierten Verkehrsabschnitt vermieden.
Um die Leitungsverlegung von der Schendlingerstraße rund hundert Meter weiter in die Strabonstraße zu bewerkstelligen, wurde in diesem Fall ein Aufbaggern in der vollen Länge vermieden. Diese Entscheidung fiel deshalb, weil die Bauarbeiten die Unterführung der ÖBB und in weiterer Folge die Stadtbushaltestelle betroffen hätten. Deshalb erfolgten zwei punktgenaue Öffnungen der Transportleitung, in die ein flexibles Rohr mit einem geringeren Querschnitt eingeschoben wurde, das über die gesamte Strecke unterirdisch durchgezogen wurde.
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