Bregenz. Mit ihrer einmaligen, kuriosen und überaus witzigen Vorstellung im Freudenhaus zeigte die “Familie Flöz” ein Maskentheater besonderer Art.
Irgendwo am Arsch der Welt steht das “Ristorante Immortale”. Täglich trifft die unermüdliche Belegschaft alle Vorbereitungen, damit das marode Lokal geöffnet und die Gäste bewirtet werden können. Da ist der junge, unbedarfte Lehrling, der ehrgeizige Oberkellner, der alte Ober, schon fast Teil des Inventars, die dicke fette Köchin, die wie eine Botschafterin zu einer anderen Welt hinter der Durchreiche in der Küche lebt und der Chef, der wacker die Verantwortung trägt und hofft, dass es mit dem Betrieb schon irgendwie weitergeht, obwohl alle Anzeichen dagegen sprechen.
So wie sich die Tage scheinbar im Kreise drehen, geht es den Personen auch. In einer Welt, in der sich das Leben nur noch um sich selbst dreht, entsteht ein phantastisches Labyrinth von Beziehungen, æquot;ngsten und Wünschen. Das Restaurant ist das Schicksal jedes einzelnen, sein Traum, seine Erinnerung, ja sein Selbst.
Das Stück wurde bis heute in 27 Ländern auf allen Kontinenten gespielt ?quot; ohne Worte, in einer universellen, genialen Sprache.
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