Verhandelt wurde zwischen Landeshauptmann Herbert Sausgruber (V), Gemeindeverbandspräsident Wilfried Berchtold und der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten (GdG). Das erste Angebot lag laut GdG mit der Teuerungsrate von 1,8 Prozent bei 2,35 Prozent. Nach zwei weiteren Verhandlungsunterbrechungen habe man das Schlussangebot von 2,7 Prozent plus einer Einmalzahlung von 175 Euro statt der ursprünglich geforderten dreiprozentigen Erhöhung akzeptiert, dabei handle es sich um das beste Ergebnis seit 2003, so die GdG.
GdG-Obmann Wolfgang Stoppel nannte das Verhandlungsergebnis fair und akzeptabel, auch wenn man sich aufgrund der Gehaltsabschlüsse in anderen Branchen mehr erhofft habe. Die schwierige finanzielle Lage der Gemeinden habe sich durch die florierende Wirtschaft, steigende Ertragsanteile und Kommunalsteuereinnahmen durchaus gebessert. Die Lohnerhöhung bedeute für die Gemeindebediensteten auch eine monetäre Wertschätzung der geleisteten Tätigkeit. In Vorarlberg gibt es rund 5.200 Gemeindebedienstete, gemeinsam mit den La
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