Skateboarding against war

Fragt man nach dem Sinn des Vereins, bekommt man eine unerwartete Antwort: „Hass, Eifersucht, Gier und Neid haben in unserer Lebensauffassung nichts verloren“, betonen die Gründer des Vereins, wir wollen junge Musiker und Künstler unterstützen und ihnen eine Plattform geben.“

Skateboarding für alle

Der Verein Lost Kids hat die Lokalität zur Verfügung gestellt, die Bands Regmood und The Yellow Riffs sorgten für die musikalische Untermalung des Abends, genauso wie DJ Chuck Bauer und DJ Jim Bumm sich alle Mühe gaben, die Leute zu unterhalten. Veranstaltet wurde das Ganze von David Heuberger, der Skateboarding im Land groß machen will. Alle Jugendarbeiter des Landes werden an der Durchführung der Aktion Skateboard teilnehmen, wo junge Leute sich für das ultimative Finale qualifizieren können, das im September stattfinden wird.

Be nice or go

Es wurde am Samstag aber nicht nur getanzt, gelacht, gefeiert und das Leben genossen, man sammelte auch Geld für „Ärzte ohne Grenzen“. Im ganzen Vereinsheim herrschte eine harmonische und freundliche Atmosphäre. Ganz nach dem Motto: Be nice or go, werden die Macher des Vereins sehen, wo der Weg sie hinführt. Jungen Bands einen Auftritt ermöglichen, aufstrebende Künstler zu unterstützen und ansonsten einfach zufrieden sein, das sind die Ziele des Lost Kids Vereins.

Wohin:

Hinter der Oil-Tankstelle zwischen Hohenems und Dorbirn