überzeugten mit ihrem Kosaken-Gefolge beim ersten Auftritt.
Eingeleitet wurde der Altprinzenball im Festspielhaus mit einem tollen Showprogramm, für das wieder Heinz Wendel verantwortlich zeichnete. Altprinz Walter Egle führte durch den Abend und freute sich ebenso wie die Ballgäste an tollen Attraktionen.
Und dann marschierten Fanfarenzug und Prinzengefolge ein. Die Fanfaren waren für diesen Auftritt durch ihre Kollegen aus Lindau verstärkt. Weil Prinz Martin II. den Dschinghis-Khan-Hit „Moskau“ auf „Bregenz“ umgetextet hatte, kommt das Gefolge als Kosaken daher. Und sie singen und tanzen voller Überzeugung: „Bregenz ist die schönste Stadt, weil sie See und Pfänder hat.“ Gut, dass in Bregenz „nachts der Teufel los“ sei, wie es im Text heißt – na ja, beim Altprinzenball jedenfalls war er es das. Weil aber das Motto des Prinzenpaares heißt: „Bregenz bewegt – bewegtes Bregenz“ wird wohl bis Aschermittwoch tatsächlich einiges los sein. Oder lose.
Orden
Selbstverständlich gab es auch Orden zu verleihen. Schatzmeisterin Vanessa Achmüller holte die aus ihrer Schatztruhe. Und auch das Prinzenpaar wurde durch Ore-Obmann Mandy Strasser mit dem „Goldenen Schnorrapfohl“ ausgezeichnet.
Mit im Gefolge übrigens auch Vroni und Wieland Steiner, die Eltern von Prinz Martin II. Sie haben miteinander das Amt als Gefolgekoch übernommen. Ob Proben oder Auftritte – die Kosakentruppe muss gewiss keinen Hunger leiden.
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