Dornbirn. Das Oberdorf ist bekannt durch seine bedeutenden Villenbauten und, gemessen an der Bausubstanz, kann der Stadtteil auch als ältester Teil Dornbirns bezeichnet werden.Nach dem Abbruch eines Wohnhauses an der Oberdorferstraße ergriff Revital die Chance zur Realisierung eines außergewöhnlichen Projektes.
Die Architektur
Das deklarierte Ziel des Schwarzacher Architekten Christian Lenz für die Planung der Wohnanlage auf 2.600 Quadratmetern Grundfläche war es, zwei Gebäude behutsam in das intakte räumliche Ortsgefüge einzugliedern. Sein Entwurf reagiert mit einem vier- und einem fünfgeschossigen Wohnbau auf die umliegende Bebauungsstruktur in Kubatur, Höhe und Materialisierung. Auf die Topografie wurde ebenso Rücksicht genommen wie darauf, das Gefühl des Wohnens im Grünen stark erlebbar zu machen. Für ein harmonisches Gesamtbild der Anlage garantieren hochwertige Materialien wie die Klinkersteine für die Fassade und der grünliche Naturstein für die Gestaltung von Vorplatz, Stiegenhäusern und Terrassen. Die Anordnung der Häuser zueinander ermöglicht herrliche Ausblicke von allen elf Wohnungen. Technisch werden die Gebäude den Niedrigenergiestandard erreichen.
Kunst am Bau
Mit einer absoluten Besonderheit wartet der Geschäftsführer von Revital, Wolfgang Hefel, bei dieser Kleinwohnanlage auf. Passend zum exklusiven Ambiente wird in der privaten Parkanlage eine Skulptur des Vorarlberger Bildhauers Herbert Albrecht ihren Platz bekommen.
„Mit der Gesamtinvestition von 8 Millionen Euro errichten wir die exklusivste Wohnanlage im Villenviertel von Dornbirn“, ist Wolfgang Hefel überzeugt. Eine derartige Gelegenheit gebe es so bald nicht wieder. Bereits Ende des Jahres können die barrierefreien Wohnungen, die eine Größe von 100 bis 240 Quadratmeter plus Terrassen aufweisen, bezogen werden.
Weitere Informationen unter: www.revital.at
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